
About me
Willkommen in meinem Portfolio!
Ich bin Mandy Privenau (32) und möchte hier einen Querschnitt meiner Arbeiten der letzten Jahre zeigen.
Die Anfänge
„Fotografieren heißt den Atem anzuhalten, wenn sich im Augenblick der flüchtigen Wirkung all unsere Fähigkeiten vereinigen. Kopf, Auge und Herz müssen dabei auf einer Linie gebracht werden. Fotografieren, das ist eine Art zu schreien, nicht aber, seine Originalität unter Beweis zu stellen. Es ist eine Art zu leben.“ – Henri Cartier-Bresson
Ich fotografiere bereits seit meiner Kindheit. Es hat alles mit meiner Liebe zu Tieren begonnen. Ich habe freiwillig im nahegelegenen Tierheim gearbeitet und kam auf die Idee durch meine Bilder den Bewohnern eine bessere Chance auf eine neue Familie geben zu können. Diese Bilder wurden dann auf der Webseite verwendet und die Tiere zeigten sich von ihrer besten Seite.
Meine kreative Reise ging über die dokumentarische Arbeit von sog. „Lost Places“ und Industrieanlagen, hin zu Portraits und Hochzeiten. Meine erste Hochzeit habe ich bereits im Alter von 14 Jahren durch eine Ausschreibung am schwarzen Brett der Agentur für Arbeit erfolgreich gemeistert.
Eine meiner großen Leidenschaften war neben der Fotografie die Musik. Ich spiele zwar diverse Instrumente, doch das Musikhören ist für mich wichtiger als aktiv Musiker zu sein. Mit 15 fotografierte ich mein erstes Konzert.
Neue Liebe: Konzertfotografie
Nach einer kleinen Pause entdeckte ich mit 20 dann meine tiefe, kreative Leidenschaft von Neuem und begann mich mehr denn je mit dem Thema „Konzert-Fotografie“ auseinander zu setzen. Der Schlüsselmoment war hier ein Künstler, der so beeindruckt von einem Live-Foto von mir war, dass er auf mich zukam und darum bat, enger zusammen zuarbeiten. So lag es für mich nahe mit Bandfotos in den Bereich der professionellen Fotografie einzusteigen. Ich bin seit 2010 unter anderem für diverse Bands als Tour-Begleitung mit unterwegs und sorge dafür, dass sowohl die Musiker, wie auch die Gäste im rechten Licht erscheinen. Somit entwickelte sich diese Leidenschaft Stück für Stück zu einem ganz besonderen Teil meines Lebens.
„Es war nicht die Fotografie an sich, vielmehr der idealistische Gedanke etwas zu erschaffen, dass die Kraft hat flüchtige Momente zu fixieren, die Erinnerung wach zu halten und etwas für immer unveränderlich zu hinterlassen.“ – M.Privenau
Unzähligen Fotoshootings mit Privatpersonen oder Künstlern, Aufträge für Zeitungen, Labels und Firmen folgten. Seit 2016 Jahren erstellen ich zusätzlich auch Musikvideos. Ich möchte mich gern noch mehr dieser Leidenschaft hingeben und jeden Tag genießen, an dem ich genau das tun kann, was für mich das kreative Lebenselixier ist: Fotografieren und Gestalten.
Inzwischen fotografiere ich u.a. für Verlage, Medien, Zeitungen, Agenturen, Firmen und Privatpersonen. Dabei bewege ich mich in sämtlichen Ressorts der Portraitfotografie, Werbefotografie, Dokumentation und Eventfotografie. Für Fotoreportagen habe ich dabei meine besondere Begeisterung entdeckt.
Hin und wieder habe ich die Chance meine Bilder auszustellen und kann so auch außerhalb des Internets Menschen mit meiner Arbeit erreichen.
Neue Herausforderungen
September 2019 entschloss ich an der SAE Hamburg meine Fähigkeiten auszubauen und begann das Studium im Bereich „Cross Media Production“, welches ich nach 18 Monaten mit dem Diploma abschließen werde.
Einige Partner und Auftraggeber für und mit denen ich bereits arbeiten durfte sind:
Magazine | Label | Webzines |
Sonic Seducer Magazin | outofline | Hellzone |
Orkus Magazin | nuclearblast | Mindbreed |
BILD-Zeitung | SPV | musicheadquarter |
Action Press | NoCut | the-spine |
Freshguide | Repo Records | Music2U |
Boulevardpresse (z.b: Seesen) | Echozone | Messed Up Magazine |
Etwas weiter zurück liegend habe ich interessehalber eine Statistik erstellt. Allein 2015 und 2016 war ich auf insgesamt 341 Jobs in Deutschland und den Nachbarländern unterwegs.
Die Aufträge teilen sich wie folgt auf:


Eine Übersicht der über 400 verschiedenen Künstler, die ich in den letzten Jahren fotografiert habe, gibt es hier: